Unangenehmes Beratungsgespräche bei der Sparkasse KölnBonn

Es war einmal die Zeit gekommen, zu der ich Geld brauchte. Eigentlich war ich psychisch gerade nicht so gut dabei, aber der unumstößliche Fakt, dass ich Geld brauchte, trieb mich dazu, einen Termin mit der Sparkasse zu machen – per Kontaktformular, bloß nicht anrufen müssen. Dort erklärte ich, dass ich 1) Informationen zu meinen Fonds will, 2) Eine der Rentenversicherungen kündigen will, weil ich das Geld brauche.

Zum Gespräch wurde ich dann zunächst freundlich empfangen. Zuerst ging es um die Fonds. Leider konnte mir mein inzwischen neuer Berater weniger berichten, als ich bereits wusste. So sehr sorgt man sich also um die Betreuung der verkauften Produkte.

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Krasse Falschberatung bei der Sparkasse KölnBonn – 13.000€ Schaden durch Nordcapital Offshore Fonds 4

Für die Neuen aber nochmal kurz zusammengefasst, worum es geht: Ich hatte 2007/2008 ein kleines Vermögen von meinem Opa geerbt, dass er fast komplett in Aktien und Wertpapiere angelegt hatte. Da sich die Finanzkrise ankündigte, sollten die Aktien teilweise in was sichereres überführt werden. Dabei wurden von der Sparkasse KölnBonn 2 Rentenversicherungen, die okay waren und vor allem der der Forderung nach Sicherheit entsprachen verkauft, aber auch gleich drei geschlossene Fonds. Einer ging pleite, ohne je ausgeschüttet zu haben, einer läuft noch, aber schlecht und wird sicher auch Verluste einbringen und dann der Fonds, um den es heute gehen soll, der Nordcapital Offshore Fonds 4. Insgesamt sprechen wir von 50.000€ Verlust, beim Offshore Fonds 4 von 13.000€.

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Ich versteh die sture Sparkasse KölnBonn nicht

Da verkauft die Sparkasse KölnBonn einem einen geschlossenen Fonds (Ideenkapital Prorendita 5) als Alternative zu Aktien und dann handelt dieser Fonds mit britischen Lebensversicherungen, die erheblich in Aktien investieren. Am Ende sind es also auch wieder Aktien, nur dass jetzt eine Menge Zwischenstationen mit dran verdienen und der Fonds wesentlich unsicherer als die Aktien ist, zumal er nicht einfach handelbar ist.

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Sparkasse KölnBonn und Polizei Köln warnen vor Betrügern am Telefon

In einer aktuellen Pressemitteilung weist die Polizei Köln auf eine Veranstaltung in Kooperation mit der Sparkasse KölnBonn hin, bei der auf die Telefonbetrug-Problemematik aufmerksam gemacht werden soll.

Das Vorhaben ist wichtig und aller Ehren wert, aber wer schützt vor Anrufen durch die Sparkasse KölnBonn und deren Folgen? Meine letzte schlechte Erfahrung begann auch mit einem Anruf.

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Sparkasse: 60% wenden gesamte monatlichen Einkünfte oder mehr auf

Durch die Preissteigerungen müssen 60 Prozent der privaten Haushalte ihre kompletten Einkünfte oder darüber hinaus noch Sparguthaben aufwenden, um über den Monat zu kommen, so die Sparkasse.

Wäre eben schön gewesen, wenn die Sparkasse in der Vergangenheit den Kunden auch nachhaltige Produkte geboten hätte und keine, die sich in Luft auflösen. Schon Corona hat gezeigt, wie wichtig Rücklagen sind, die aktuellen Preissteigerungen zeigen es noch mehr. Die quasi nur aufs Investieren und nicht aufs Sparen ausgelegte Beratung Verkaufsveranstaltung meiner Sparkasse hatte gerade nicht auf den Aufbau von Rücklagen geachtet. Originalzitat: „Muss da so viel Geld (rund 12.000€) auf dem Sparbuch sein? Stecken Sie das doch [komplett!] in Deka Fonds!“. Tja…

Wo sind die Posts?

Durch einen Datenbankfehler sind leider die meisten Posts beschädigt worden, daher habe ich sie erst mal gelöscht. Ich habe die Inhalte vom Vorschreiben noch als Word-Datei und werde die Posts daraus bei Gelegenheit wieder herstellen.

Gesucht: Geschädigte durch fehlerhafte Anlageberatung durch Sparkasse KölnBonn

Gesucht: Geschädigte durch fehlerhafte Anlageberatung im Vermögenscenter Köln Ehrenfeld der Sparkasse KölnBonn durch den Berater Herrn Heinz Dieter Heßler. Besonders von Interesse ist die Zeit 2008-2009. Mich würde vor allem interessieren, ob bei geschlossenen Fonds – hier Prorendita 5, Nordcapital Offshore Fonds 4 und MPC Deepsea Oil Explorer – Protokolle der Beratung geführt und zur Unterschrift vorgelegt wurden. Dabei interessiert mich auch, ob auf die Protokolle explizit hingewiesen wurde, oder ob diese im Antragspapierkram „versteckt“, also eher „untergeschoben“ waren. Und: Wurden Protokolle ausgehändigt?

Update 09/2019: Da die Angelegenheiten inzwischen verjährt sind, suche ich auch nicht mehr nach Hinweisen. Gemeldet hat sich seit Suchaufruf niemand, danke für nichts.