Da verkauft die Sparkasse KölnBonn einem einen geschlossenen Fonds (Ideenkapital Prorendita 5) als Alternative zu Aktien und dann handelt dieser Fonds mit britischen Lebensversicherungen, die erheblich in Aktien investieren. Am Ende sind es also auch wieder Aktien, nur dass jetzt eine Menge Zwischenstationen mit dran verdienen und der Fonds wesentlich unsicherer als die Aktien ist, zumal er nicht einfach handelbar ist.
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786.131 Euro
Soviel verdiente der Chef der Sparkasse KölnBonn laut Zeitungsbericht. Aber gerade mal 1/16 davon als Schadenersatz an den kleinen Kunden zahlen? Da wird sich mit Händen und Füßen gewehrt.